Dipl.
Psych. KJP Theol. M. Naumann-Lenzen |
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Im stationären Setting wird die Konvergenz bzw. Kooperation zwischen den GKV-Richtlinienverfahren und weiteren übenden und therapeutischen Behandlungsansätzen schon länger praktiziert - im ambulanten Bereich scheitert ein derartiges Vorgehen oftmals schon an den abrechnungstechnischen Hürden. Am Beispiel belastungsinduzierter Folgestörungen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie und unter Heranziehung neuerer Forschungsergebnisse argumentiert der Referent für störungszentrierte Verfahrenskombinationen. |
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Dipl.
Psych. KJP Theol. M. Naumann-Lenzen Anmeldung:
info@pacs-kassel.de |
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Im Workshop
soll diese Argumentationslinie beispielhaft verdeutlicht werden: Übungen
und Protokolle werden vorgestellt. Eigene Fallvorstellungen der Teilnehmer
sind hierbei ausdrücklich erwünscht.
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